Das Schloss Chenonceau überbrückt den Cher und ist eines der sensationellsten Schlösser der Loire. Besichtigen Sie das Schloss der Damen von Chenonceau und seine wunderschönen Gärten südlich von Amboise.

Der Mont-Saint-Michel, die Abtei und die Bucht an der Mündung des Couesnon gehören zur Weltkulturerbe seit 1979. Der Mont-Saint-Michel ist ausserhalb Paris ein der meistbesuchten Orte Frankreichs. Sichern Sie sich Ihr Ticket (ohne Warteschlange) für die Besichtigung der Abtei des Mont-Saint-Michel.

Das Juwel der Loire-Schlösser! Chambord wurde im Auftrag vom großen König Franz I. erbaut und symbolisiert am besten die französische Renaissance.

Eintrittskarte Schloss Versailles - Besichtigung der Haupträumen: Wohnräume des Königs und der Königin, Galerie des Glaces, Kapelle sowie Besichtigung der aktuellen Ausstellung (wenn diese stattfindet).

Steigen Sie in die beeindruckende Grotte hinunter. Entdecken Sie dieses Wunder der Natur und lassen Sie sich mit dem Boot den unterirdischen Fluss hinunter fahren.

Wenn Sie nach Südfrankreich reisen, müssen Sie unbedingt die Burgruine von Les Baux-de-Provence mit ihrer Befestigungsmauer besichtigen. Eine Perle des provenzalischen Hinterlands.

Der Archäologe und Politiker Théodore Reinach war von der griechischen Zivilisation fasziniert.
Kérylos bedeutet "die Seeschwalbe".Die direkt am Meer stehende Villa Kérylos assoziiert antiken Luxus mit modernem Komfort.

Die königliche Burg von Loches vereint die wichtigsten historischen Monumente der Stadt mit dem mittelalterlichen Kerker von Loches, der zu Beginn des XI. Jahrhunderts erbaut wurde und als königliches Gefängnis mit den berühmten "Mädchen" von Louis XI. diente, sowie der königlichen Herberge, die das Tal der Indre.

Diese Benediktinerabtei im Herzen Burgunds war der Ausgangspunkt der Hauptreform der Benediktinerregel und eines der wichtigsten religiösen Zentren des mittelalterlichen Europas. Die Abtei von Cluny ist heute Teil des Weltkulturerbes.

Der König Saint Louis errichtete den Hafen von Aigues-Mortes, um seine Kreuzzüge vorzubereiten. Er baute die Stadtmauer und die Türme, in denen die Templer Jahre später gefangen gehalten wurden.

Die Stadt wurde vom glanischen Volk als Oppidum erbaut und nach der Niederlage gegen die Römer in Glanum umbenannt. Im 3. Jahrhundert aufgegeben, wurde es erst spät wiederentdeckt und ist heute, ebenso wie Pompeji, ein beeindruckendes Zeugnis der Antike.